Fast überall in Deutschland wird ein deutlicher Mangel an Betreuungsplätzen für Kinder wahrgenommen und in offiziellen Medien werden fast täglich Studien darüber zitiert.
Wir haben uns diese Studien angesehen (siehe
Kita-Bericht 2022) und genau das festgestellt, was uns Familien täglich mehrfach leidend berichten… Es gibt gefühlt einfach keine freien Kita-Plätze mehr.
Lt. Studie haben nur
- 3,6% (das sind 3 von 100!) aller Kitas in Deutschland
noch freie Plätze – diese Kita-Plätze liegen meistens sehr ländlich.
- 8,8% der Kitas führen gar keine Warteliste und
- 28,3% aller Kitas in Deutschland haben derzeit
mehr als 40 Kinder auf der Warteliste.
Vor Allem in Zeiten hoher Inflation, steigenden Preisen und Personalmangel in den meisten Unternehmen wird nicht,
sondern ist schon, der fehlenden Kindergartenplatz für viele Familien ein Problem, insbesondere dann, wenn die Elternzeit ausläuft, der sichere Arbeitsplatz nachbesetzt werden muss und somit deutlich weniger Gesamteinkommen verfügbar ist.
Kommunen berichten von Betreuungsnotstand in Deutschland (vgl.Bericht von –
Süddeutsche)), das Thema ist aktuell in Aller Munde und fast täglich in den Medien.
Es gibt Lösungen für Betreuungsnotstände
In Kanada, Australien, China, den USA und auch in vielen anderen Ländern sind AuPair oder sog. Nannys bereits seit Jahrzehnten die perfekte Lösung für das Thema Kinderbetreuung. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen US-Status-Symbol, sondern um eine normale Lösung für den Alltag.
Diese Familien erfreuen sich über eine konstante Betreuung und Erziehung der Kinder. Und genau diese Lösung ist auch ein für deutsche Familien die perfekte Ergänzung, insbesondere dann, wenn die eigenen Kinder auf Wartelisten stehen und Familien existenzielle Probleme befürchten, wenn Kinder keine Betreuung erhalten.
In Deutschland gilt der Glaube, dass ein AuPair ein „Luxusgut“ sei und viel zu teuer ist. Das stimmt jedoch nicht, denn ein AuPair hat wesentlich geringere Kosten als viele ganztages-Betreuungsplätze. So beträgt z.B das das monatliche Taschengeld für AuPair lediglich 280 € ( -->
hier erfahren Sie alles zu den Kosten).
Mit unserer Erfahrung aus 17 Jahren Vermittlungstätigkeit können wir ableiten, dass
- 40% der Gastfamilien sich im deutschen Durchschnittslohn befinden, davon
- 8% sogar darunter und
- 10% sind sogar alleinerziehend.
Sie sehen,
ein AuPair können sich die meisten Familien leisten.
Alles was Sie brauchen, ist ein freies und abschließbares Zimmer für das AuPair und die Bereitschaft sich zum Thema AuPair zu öffnen.
Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine Mail, wir sprechen mit Ihnen gerne über die Lösung AuPair und beantworten Ihnen gerne alle ihre Fragen zu diesem Thema.
Bild: @freepik: Girls with educational toys